Verbesserte EHR-Sicherheit durch TPM
Charlotte, NC – Laut einem ProPublica-Internetartikel vom Februar 2015 waren mehr als 78 Millionen Menschen von Datenschutzverletzungen im Gesundheitswesen betroffen. Eine in den Jahren 2011 und 2012 durchgeführte Pilotstudie zeigte, dass 102 von 115 untersuchten Organisationen Probleme mit der Datensicherheit hatten. Die Sicherheit elektronischer Gesundheitsdaten ist inzwischen zu einem nationalen Anliegen geworden. Die Arten von Informationen, die in diesen Aufzeichnungen enthalten sind, werden immer umfangreicher und machen den Verbraucher angreifbarer. Identitätsdaten, Finanzdaten und genetische Informationen werden jetzt in elektronischen Krankenakten gespeichert. Es gibt viele Möglichkeiten, mit diesen Bedrohungen umzugehen. Ein grundlegender Weg ist der Einsatz von sicheren Computern im Gesundheitswesen.
Auf HealthIT.gov hat die US-Regierung Sicherheitsempfehlungen veröffentlicht, die mehr als neun Hauptbereiche für die Sicherheit von elektronischen Gesundheitsakten umfassen. Einer der aufgeführten Hauptbereiche ist die Systemschnittstelle. Die Empfehlung für Computerhardware im Gesundheitswesen in Bezug auf die Systemschnittstellen lautet wie folgt:
„Bei jeder größeren Systemänderung oder -erweiterung, die eine Schnittstelle betrifft, führt die Organisation Verfahren ein, um zu bewerten, ob die Benutzer auf beiden Seiten der Schnittstelle die Informationen, die über die Schnittstelle übertragen werden, richtig verstehen und nutzen. Es werden Sicherheitsverfahren, einschließlich eines rollenbasierten Zugriffs, für die Verwaltung und Überwachung wichtiger Aspekte von Schnittstellen und Datenaustausch eingerichtet.“
HealthIT.gov, „Politikgestaltung, Regulierung und Strategie: Gesundheits-IT und Sicherheit“
Um diese SAFER-Empfehlungen des Office of the National Coordinator (ONC) zu erfüllen, ist es wichtig, aktiv zu verwalten, welche Daten über Computer im Gesundheitswesen übertragen werden. Eine Möglichkeit, die Übertragung von Daten zu sichern, ist ein Trusted Platform Module. Das Trusted Platform Module (TPM) wird auf der Hauptplatine eines Computers installiert und sichert Gesundheitsdaten auf verschiedene Weise. Datenverschlüsselung, Netzwerkzugriffskontrolle, Authentifizierung und ein sicheres Booten sind Funktionen, die wertvolle EHRs schützen.
Als Reaktion auf dieses wachsende Bedürfnis nach EHR-Sicherheit hat Teguar Computers ein neues Produktmerkmal für einige seiner Medical Grade Computer eingeführt. Der neue medizinische All-in-One-Computer TM-3040-19R verfügt über TMP 1.2 als Funktion für alle, die ihre EHR-Sicherheit erhöhen möchten. Diese Funktion ist als Ergänzung zu den anderen medizinischen Hardware-Funktionen gedacht, die bereits in den medizinischen Computern von Teguar enthalten sind. Der TM -3040-19R verfügt über fünfzehn Input-Output-Ports, so dass der Benutzer die Konfiguration seiner Hardware-Einrichtung steuern kann. Ein Core i3/i5/i7-Prozessor mit bis zu 8 GB Arbeitsspeicher ist ebenfalls enthalten, um den Informationsfluss zu beschleunigen.
Die Sicherheit von Patientendaten wird auch in Zukunft ein wichtiges Thema sein, da sich die Medizinbranche weiter auf 100% integrierte elektronische Patientenakten zubewegt. Die Industrie für medizinische Computer-Hardware bietet derzeit Lösungen an, die Ihnen helfen können. Die Aufrüstung auf eine neue Hardwareplattform wie die TP-3040-19R mit TPM wird Ihnen helfen, Ihre medizintechnischen Ziele zu optimieren. Teguar Corporation ist stolz darauf, diese Spitzentechnologie anbieten zu können. Kontaktieren Sie sales@teguar.com für weitere Informationen.
Quelle:
https://projects.propublica.org/graphics/healthcare-data-breaches
http://healthit.gov/policy-researchers-implementers/health-it-and-safety